Erste „Gehversuche“ mit der Kamera
Wir Schulreporter haben zum ersten Mal die neue Kamera in der Hand. Damit wir zu „Blickspezialisten“ werden haben wir folgende Aufgabe gestellt bekommen:
Wir testen verschiedene Einstellungsgrößen und Perspektiven aus.
Hier unsere Ergebnisse:
Hier sieht man Christian in der „Totalen“, es ist alles zu sehen.
Auf diesem Foto zeigen wir Christian in der Kameraeinstellung die sich „Halbtotale“ nennt. Dort sieht man etwas weniger Hintergrund, als bei der „Totalen“.
Ihr solltet hier unbedingt weiterschauen:
Diese Einstellung heißt „Halbnah“, dabei sieht man Kopf bis Hüfte.
Hier zeigen wir unser Model Christian „Nah“, der Kopf bis Mitte Oberkörper ist zu sehen.
Nun seht ihr Eva in der Einstellung „Groß“, bei dieser Einstellung sieht man Kopf bis Schulter.
Christian „Ganz groß“. Man geht mit der Kamera nah heran oder „zoomt“ (sprich: „suhmt“) sich heran.
Dann haben wir noch zwei verschiedene Perspektiven ausprobiert:
Nik ist hier von oben fotografiert, also aus der „Vogelperspektive“.
Anna ist von unten fotografiert, also aus der „Froschperspektive“.
Noch ein Bild von Sophia aus der Froschperspektive.
Ratet mal, warum Sophia so dreckige Knie hat? Genau, sie hat vorher aus der Froschperspektive heraus fotografiert. Dabei muss man sich schon mal hinknien!
So, was fällt euch nun bei der „Vogelperspektive“ und der „Froschperspektive“ auf? Schaut euch die Bilder genau an. Findet ihr nicht auch: Niks Oberkörper sieht viel zu groß aus und die Beine viel zu kurz? Und bei Anna und Sophia? Genau: die Beine sind viel zu groß, Oberkörper und Kopf wirken viel zu klein!
ARd und SWs